„change it – durchstarten statt abwarten!“

Jedes Jahr brechen rund 100.000 Studenten ihr Studium an deutschen Hochschulen und Fachhochschulen ab. Gründe für den Abbruch sind vielfältiger Natur. Für die Mehrheit der Abbrecher spielt Überforderung die größte Rolle. Sie sind den Anforderungen eines Studiums nicht gewachsen und fallen, auch durch zu viel Leistungsdruck von der Gesellschaft, durch die Prüfungen. Weitere Gründe für die Entscheidung zum Studienabbruch sind die Unzufriedenheit mit den Studieninhalten und ein fehlender Bezug zur Praxis. Aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten müssen viele Studenten ihr Studium unfreiwillig abbrechen.

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JenaJobBlog auf dem Berufsinformationsmarkt

Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Jena/SHK hatte am 12.03.2016 wieder zum Berufsinformationsmarkt in das Volkshaus in Jena eingeladen und auch der JenaJobBlog war mit vertreten. An 69 Ständen wurde zum 23. Mal die Möglichkeit gegeben, sich über 200 verschiedene Berufe und Bildungswege zu informieren. In den Eröffnungsreden lag die Betonung auf der bereits vorhandenen guten Zusammenarbeit zwischen Firmen und den anwesenden Bildungseinrichtungen gelegt. Hierbei wurde die Unterstützung der Politik  durch den Landrat Heller und dem Herrn Röpke von der JenaWirtschaft bekräftigt und für eine qualitativ hochwertige Ausbildung geworben. Der Mittelstand war durch Frau Ute Bergner, Geschäftsführerin bei Vacom Vakuum Komponenten und Messtechnik GmbH, vertreten. Sie sprach mehrere Probleme im Bildungssystem aus Sicht der Firmen an. Die Überziehung der Redezeiten führte sogar zu einer verspäteten Eröffnung für den Publikumsverkehr.

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Agiles Management – Neue Denkweise

In der Fachwelt gilt die Agilität als „die Fähigkeit einer Organisation, rasch auf Veränderungen zu reagieren“. (Jens Bergstein, Autor und Berater bei Kienbaum).
Kennzeichnend für diese Form des Organisierens ist die Verwendung einer modernen internen Kommunikation, insbesondere auch von Social- Media innerhalb einer Unternehmung. Die allgemeine Akzeptanz gegenüber dieser modernen Form des Managements erhöht sich dadurch. Besonders wichtig sind durchlässige Hierarchien, um die Vorteile der modernen Kommunikation voll ausschöpfen zu können. Eine bessere Identifikation der Mitarbeiter mit dem Team geht damit einher. Bei richtiger Anwendung können die Reaktionsgeschwindigkeit und die Flexibilität, sowohl ein nennenswerter Wettbewerbsvorteil wie auch ein positiver Baustein zur Mitarbeiter- Identifikation sein. Natürlich ist die Voraussetzung ein angemessener Umgang aller Mitarbeiter mit den genutzten Kommunikationswegen. Durch Agiles Management flachen Hierarchien ab, können Bürokratie und Verzögerungen vermindert werden. Eine Abkehr von den klassischen Management- Stilen beinhaltet natürlich auch Risiken.

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Bewerber für Betriebswirt an der Karl-Volkmar-Stoyschule gesucht

Betriebswirt für Absatzwirtschaft und Marketing – neben Fachrichtung Personal ebenfalls möglich!
Wollen auch Sie einen hochwertigen Abschluss im Bereich Absatzwirtschaft/Marketing erlangen? Möchten Sie perspektivisch Führungsaufgaben in einem Unternehmen übernehmen? Dann sind Sie hier genau richtig! Ergreifen Sie jetzt die Chance und bewerben Sie sich für die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt/in.

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Vorgestellt: Die Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung (ThAFF)

Dieses tolle Projekt wurde durch die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG) ins Leben gerufen, welche ihren Sitz in Erfurt hat.
Ziel ist es, Fachkräfte auf Berufs- und Karrierechancen in Thüringen aufmerksam zu machen und langfristig  im Land zu binden. Demzufolge dient sie zur Fachkräftesicherung für Thüringer Unternehmen. Das Marketing für den Ausbildungs-, Studien- und Beschäftigungsstandort  Thüringen bildet hierbei die Hauptaufgabe. Der Fokus wird auf Schüler, Studenten, Absolventen, Soldaten auf Zeit, Pendler sowie potenzielle Zuwanderer und Rückkehrer gerichtet.
Um einen Kontakt zwischen Unternehmen und Fachkräfte zu vermitteln, wird durch die ThAFF eine Stellen- und Bewerberbörse betrieben. Diese bietet rund 2000 freie Stellen in ganz Thüringen. Sie können auf alle Ansprechpartner und Stellenbeschreibungen zugreifen. Zudem kann man kostenlos ein Bewerberprofil anlegen.

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Arbeitslosenquote

Die Arbeitslosenquote ist das Verhältnis der Zahl der Arbeitslosen zur Zahl der Erwerbspersonen. Sie beziffert  den Anteil der Menschen, die arbeiten wollen, aber keine Arbeit finden. Ausschlaggebend ist auch, wer arbeiten will.
In Deutschland wird man als arbeitslos registriert, wer weniger als 15 Stunden in der Woche arbeitet, mehr als 15 Stunden pro Woche arbeiten will, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei der Arbeitsagentur gemeldet ist.
Monatlich wird aus den Registerkarten der Bundesagentur für Arbeit die Arbeitslosenquote errechnet. Hier besteht aber ein Unterschied zur Erwerbslosenquote. Als erwerbslos gilt, wer keine Arbeit, egal in welchen Umfang hat, aktiv Arbeit sucht und den Arbeitsmarkt zur Verfügung steht.
Die Erwerbslosenquote wird auch monatlich vom Statistischen Bundesamt auf Grundlage von Befragungen ermittelt. Sie ist in der Regel niedriger als die Arbeitslosenquote.

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Fachschule – Bewerben lohnt sich

Wir sind die Klasse, die sich seit Oktober um den Blog kümmert. Seit September 2015 bilden wir uns an der Karl-Volkmar-Stoy-Schule zu Staatlich geprüften Betriebswirten weiter. Dabei belegen wir die neue Fachrichtung „Personalwirtschaft“.
Insgesamt gesehen erhalten wir umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten in allen wichtigen Bereichen der Wirtschaft, um als zukünftige Führungskraft erfolgreich arbeiten zu können. Schon allein daran, dass wir zu Bloggern im Personalbereich geworden sind, sieht man,  wie up to date und modern die Weiterqualifizierung abläuft.
www.stoyschule.de

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Demographischer Wandel oder fehlende Innovation? – Gewerbeanmeldungen in Thüringen rückläufig

Laut Pressemitteilung des Thüringer Landesamts für Statistik (TLS) vom 15.10.2015 ist die Zahl von angemeldeten Unternehmungen leicht rückläufig. Auf den ersten Blick ist ein Verhältnis von 100 Neuanmeldungen zu 115 Abmeldungen nicht ungewöhnlich. Darin spiegelt sich allerdings eine schon seit Jahren anhaltende Entwicklung wider. Als Hauptursache für die Anzahl von Gewerbeanmeldungen galt bisher die Wirtschaftslage. Da sich diese schleichende Entwicklung allerdings über verschieden Konjunkturzyklen gemittelt stabil hält, könnten andere Faktoren dafür verantwortlich sein.

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