Der Experte für Veranstaltungen: Veranstaltungskaufmann/-frau

Der Ausbildungsberuf Veranstaltungskaufmann/-frau ist ein nach dem Berufsbildungsgesetz anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre und kann bei entsprechender Eignung auf zwei Jahre verkürzt werden. Nach der Hälfte der Ausbildung erfolgt eine Zwischenprüfung. Die Abschlussprüfung besteht aus drei schriftlichen und einer mündlichen Prüfung.

Demographischer Wandel oder fehlende Innovation? – Gewerbeanmeldungen in Thüringen rückläufig

Laut Pressemitteilung des Thüringer Landesamts für Statistik (TLS) vom 15.10.2015 ist die Zahl von angemeldeten Unternehmungen leicht rückläufig. Auf den ersten Blick ist ein Verhältnis von 100 Neuanmeldungen zu 115 Abmeldungen nicht ungewöhnlich. Darin spiegelt sich allerdings eine schon seit Jahren anhaltende Entwicklung wider. Als Hauptursache für die Anzahl von Gewerbeanmeldungen galt bisher die Wirtschaftslage. Da sich diese schleichende Entwicklung allerdings über verschieden Konjunkturzyklen gemittelt stabil hält, könnten andere Faktoren dafür verantwortlich sein.

Das Assessment-Center Herausforderung für den Bewerber

Heutzutage kommt man, egal auf welcher Hierarchieebene man sich bewegt, kaum noch um ein Assessment-Center (AC) herum. Es ist ein zunehmend beliebtes Instrument der Personalauslese im Unternehmen und dient zur Ermittlung des für diese Stelle am besten geeigneten Bewerbers. Dieses Personalauswahlverfahren wird sowohl bei der internen als auch bei der externen Personalbeschaffung genutzt.

Mindestlohn 2015

Der gesetzl. Mindestlohn wurde in Deutschland in Höhe von 8,50 €/h zum 01.01.2015 wirksam. Es profitieren 3,7 Millionen Menschen von der Einführung des Mindestlohnes.  Laut Gesetz wird eine angemessene Lohnuntergrenze für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sichergestellt. Die Arbeitgeber müssen in bestimmten Bereichen die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten aufzeichnen. Dabei konzentriert man sich auf Bereiche, bei denen das Risiko für einen Mindestlohnverstoß höher ist.

Richtig Bewerben: so klappt es!

Grundsätzlich sollten Sie bereits zu Beginn des letzten Ausbildungsjahres mit der Bewerbung beginnen, denn viele große Betriebe und auch Versicherungen oder Banken beschäftigen sich schon ein Jahr bzw. ein halbes Jahr im Voraus mit der Bewerber/-innen- Auswahl. In den nachfolgenden Schritten bekommen Sie einen kurzen Einblick in den Ablauf von der Stellensuche bis zur möglichen Einstellung in einem Betrieb.

Selbstmarketing ist das A und O

Die Selbstvermarktung nimmt sowohl im gesamten Bewerbungsprozess, als auch im Job einen hohen Stellenwert ein. Dabei ist es aber nicht nur wichtig, dass ihr eure Qualifikationen vermarktet, sondern auch, wie ihr euch selbst in einem guten Licht dastehen lasst – und damit meine ich nicht, dass ihr lügen sollt, dass sich die Balken biegen. Ihr sollt nicht übertreiben, oder gar Unwahrheiten verbreiten.