Etwas ganz Spezielles: Fachangestellte-/r für Arbeitsmarktdienstleistungen

Die Ausbildung zum/zur Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen umfasst drei Jahre. Sie erfolgt nach dem dualen System (Theorie in Berufsschulen, praktische Ausbildung in den Agenturen bzw. Jobcentern). Außerdem finden Lehrgänge zur Prüfungsvorbereitung in den dafür vorgesehenen Bildungszentren statt. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Erlernen und Anwenden von Kommunikationstechnik. Neben den Lehrgängen werden in den Agenturen gesonderte Schulungen zum Umgang mit den benötigten Computerprogrammen und den Gesetzesvorschriften (insbesondere Sozialgesetzbuch III und II) durchgeführt.

Wir schnaufen mal durch ….

Für uns, die Fachschüler der FS 15, endet mit dem Beginn der Sommerferien am 27.06.2016 das erste Jahr unserer Weiterbildung. Wir starten in unseren langersehnten Urlaub. Um Euch nicht auf dem Trockenen sitzen zu lassen, veröffentlichen wir weiterhin einmal wöchentlich Blogtexte. E-Mail und Stellenangebote werden nach den Ferien, also vom 15. bis 19.08.2016, beantwortet bzw.…

Was eine Apotheke mit Coca Cola zu hat

In bzw. vor einer Apotheke wurde als erstes ein Sirup ausgeschenkt, der später als Coca Cola bezeichnet wurde. Eigentlich ging es dem Apotheker Pemberton um ein Rezept für ein Mittel gegen Kopfschmerzen und Müdigkeit. Wenig später wird Coca Cola in sogenannten Soda-Bars für fünf Cent angeboten.
Dies und vieles mehr erfuhr die KBM 15_1 bei ihrer Unternehmensbesichtigung am 16.06.2016 im Coca Cola Werk Weimar.
1929 kam die Coca Cola nach Deutschland. Interessant war es auch, davon zu hören, dass die Fanta 1940 erfunden wurde und damals Molke enthielt.

Was ist Homeoffice?

Darunter versteht man verschiedene Arbeitsformen, bei denen ein Mitarbeiter im Unternehmen fest angestellt ist, aber einen Teil der Arbeit nicht in dessen Gebäude erbringt. Durch Kommunikationsgeräte, wie Telefon und Computer, wird eine Verbindung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer hergestellt. Besonders eignet sich diese Arbeitsform bei eigenverantwortlichen und selbstständigen Bürotätigkeiten.
Homeoffice wird in verschiedene Varianten unterteilt.
Unter der klassischen Variante versteht man, dass sich der alleinige Arbeitsplatz in der eigenen Wohnung befindet.

Der JenaJobBlog begrüßt seine Kooperationspartner

An diesem feierlichen Tag, dem 07.06.2016, freute wir, das Team des JenaJobBlog, uns über den Besuch der Kooperationspartner in der Karl-Volkmar-Stoy-Schule.
Ziel des Treffens war es, die Anwesenden über den bisherigen Verlauf und den aktuellen Stand der Arbeit am Blog zu informieren.
Die Veranstaltung begann mit einem Grußwort des Schulleiters Herr Brömel.
Darauf folgte die Darlegung der allgemeinen Bedeutung eines Blogs. Herr Klemm, Fachberater für Medienkunde und Mitarbeiter des Medienzentrums, erläuterte uns dessen Aktualität und Notwendigkeit in der heutigen Arbeitswelt.

Wenn Studenten krank werden

Von vielen Unis wird eine übliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht akzeptiert, um Studenten von den Prüfungen zu befreien. Zum Teil werden sehr persönliche Details gefordert, wodurch sich Studenten in ihrer Privatsphäre verletzt fühlen. Ein Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen erzählt von einer Studentin, die neben Prüfungsstress noch mit privaten Problemen zu kämpfen hatte. Die dadurch verursachten psychischen Belastungen veranlassten die Studentin dazu, sich krankschreiben zu lassen und zu Hause zu bleiben. Was folgte, war ein unerwarteter Anruf des Prüfungsamtes, da auf dem Krankenschein die Symptome fehlten, was nicht ausreichend sei und die Prüfung deshalb als nicht bestanden gelte. Um das weitere Studium nicht zu gefährden, ließ sich die Studentin ein Attest ihres Psychiaters ausstellen. Eine zusätzliche Belastung in einer ohnehin schwierigen Situation, denn plötzlich fühlte sie sich wie gläsern mit ihren privaten Problemen.

Zweite „Games Night Jena“ am 10. Juni in der EAH Jena

Retrogames und brandneue Spieltechnologien Zweite „Games Night Jena“ am 10. Juni in der EAH Jena (1. Juni 2016) Wo lassen sich die unendlichen Weiten der digitalen Spielewelten besser erkunden als bei einer „Games Night“? Die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena lädt am kommenden 10. Juni alle kleinen und großen Interessierten sehr herzlich zu einer „Spiele-Nacht“ ein. Alle…

Mentoring Programm für Geowissenschaftler

Mentoring bedeutet: Eine erfahrene, kompetente, meist ältere Person (Mentor oder Mentorin) begleitet gezielt eine jüngere Person (Mentee) über eine Zeit lang in ihrer beruflichen Entwicklung und unterstützt sie dabei, ihre Persönlichkeit weiter zu entwickeln und ihre beruflichen Kompetenzen auszubauen. Im Mentoring Programm des BDG sind das Geowissenschaftler, die z.B. in Geo-Consulting Büros, in der Industrie, der Forschung oder in geologischen Diensten tätig sind. Im Mentoring führen Mentor oder Mentorin und Mentee über einen längeren, aber begrenzten Zeitraum hinweg regelmäßige Gespräche in einer Atmosphäre des Vertrauens.

Der Weg zur Führungskraft

Führungskräfte wachsen nicht an Bäumen- diese Tatsache dürfte allgemein bekannt sein. Doch wie wird man Führungskraft? Wie gestalten sich die Anforderungen? Genau um diese und weitere Fragen geht es in diesem Beitrag.
 
Zusätzlich zu fundiertem Fachwissen werden von Führungskräften noch Fähigkeiten in den Bereichen Management, Leadership und Selbstreflexion erwartet. Das fundierte Fachwissen spielt hierbei eine grundlegende Rolle, da ohne dieses kein sinnstiftendes Arbeiten möglich wäre.

Arbeitsmarktchancen für Geowissenschaftler

Am 02.06.2016 findet um 16:15 Uhr im Rahmen des Geowissenschaftlichen Kolloquiums am Institut für Geowissenschaften ein Vortrag zu Thema: „Arbeitsmarktchancen für Geowissenschaftler“ statt. Die Beschäftigungsmöglichkeiten von Geowissenschaftlern und Geowissenschaftlerinnen hängen u.a. davon ab, welchen Abschluss sie erworben, welche Schwerpunkte sie gesetzt haben. Das Spektrum an Einsatzmöglichkeiten ist breit und reicht von Aufgaben in Behörden über…