Im Folgenden möchte ich Euch erzählen, wie die beiden Jobmessen dieser Woche für mich waren. Eins kann ich vorweg nehmen: aufregend war es und spannend und hoffentlich auch hilfreich für alle Interessenten und Besucher. Wie Ihr hier schon lesen konntet, fand vergangenen Samstag die Jobbörse der Arbeitsagentur „Thüringen ist Zukunft“ im Volkbad in Jena statt. Wie ich finde, eine gelungene Veranstaltung. Zum einen waren der Ablauf sowie die Stände sehr gut organisiert und man hat sich sowohl als Aussteller als auch als Besucher sehr schnell zu Recht gefunden. Schon vor Erföffnung für die Besucher gab einen regelrechten Andrang. Es schien, als sei ganz Jena auf den Beinen um sich in Sachen Jobs und Ausbildung zu informieren. Wir hatten tolle Gespräche neben den Besuchern, sowohl mit dem Chef der Agentur für Arbeit in Jena als auch mit Vertretern anderer Firmen und Vereinigungen, wie der JenaWirtschaft, dem Bündnis für Familie oder Analytik Jena.
Top oder Flop?
+ Betreuung/Organisation
+ Platz des Standes
+ Kontakte zur Wirtschaft und zu sehr interessierten Besuchern
+ Catering
– Eröffnungsrede im Foyer leider durch Platzmangel nicht für alle hörbar
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Am Mittwoch fand dann an der Fachhochschule in Jena die Firmenkontaktbörse „Praxis trifft Campus“ statt und auch hier muss ich sagen, waren wir durchweg positiv beeindruckt. Die Betreuung und der Service waren von Anfang an sehr gut. So wurden die anfahrenden Aussteller bereits am Tor begrüßt und erhielten Hinweise zu Auslade- und Parkmöglichkeiten. Wir hatten nicht viel „Gepäck“ aber dennoch kam eine studentische Hilfskraft und bot uns an, beim Tragen zu helfen. Jeder stand war mit einem großzügigen Tisch und eigenem Strom versorgt, so dass auhc virtuelle Technik intensiv genutzt werden konnte. Vertreten waren hier viele in Jena ansässige Firmen und der Zuspruch von Studenten und Besuchern war ebenfalls sehr gut.
Top oder Flop?
+ kurze prägnante Rede zur Begrüßung
+ Betreuung/ Service/ Platzzuweisung/Tragehilfe
+ Catering (es gab sogar Kuchen)
+ kostenlose Parkmöglichkeiten
– zu wenige Besucher aus unserer Zielgruppe
Fazit: zwei sehr interessante Tage, die durch tolle Gespräche mit Studenten, Jobsuchenden und generell Interessierten zu einem Erlebnis wurden.