Früher wurden Weihnachtsmänner über das Arbeitsamt vermittelt. Das ist wohl zum Teil auch heute noch so, aber nicht mehr in der Masse. Doch es ist auch nicht so einfach, Weihnachtsmann zu sein und somit kann und sollte das auch nicht jeder machen dürfen. Der echte Weihnachtsmann beispielsweise kennt die Weihnachtsbräuche der verschiedenen Länder. Auch muss er wissen, welche Helferlein in welchem Land für ihn da sind.
„Zur Hand geht ihm eine Heerschar an Wichteln, Elfen und Kobolden. Der Mann mit dem Rauschebart trägt damit auch allerhand Personalverantwortung, muss managen, Anweisungen geben und auch mal Streit unter den Wichteln schlichten. „Man muss auch ein guter Personaler sein und seine Leute gut im Griff haben“, sagt er.“
Ich möchte zudem meinen, dass Weihnachtsmann sein mehr als ein Job ist. Es ist eine Profession, eine Überzeugung und bringt einige Vorteile. Abgesehen von der sehr stressigen Zeit direkt vor Weihnachten, macht der Weihnachtsmann die Menschen glücklich, er zaubert sozusagen ein Lächeln auf die Gesichter und hat dazu auch noch das schöne Privileg im Sommer frei zu haben 🙂
In dem Sinne entlasse ich Euch in die besinnliche Zeit, wünsche tolle Feiertage und natürlich viele Geschenke, gutes Essen und schöne Gespräche. Freut Euch zwischen den Jahren auf einen kleinen Rückblick auf die Anfangszeiten des JenaJobBlogs und auf viele spannende neue Berufsbilder und Themen rund um Jena im neuen Jahr.
Eure Claudia