„Ein Schülerpraktikum hilft Jugendlichen bei der Berufsfindung und stellt für Unternehmen eine Chance dar, ihren Fachkräftenachwuchs gezielt vorzubereiten.“
Momentan sind Schulferien – eigentlich die perfekte Zeit, ein Schülerpraktikum zu machen. Das haben sich auch einige gedacht, denn so ab Februar habe ich vergleichsweise viele Bewerbungen und Anfragen von Schülern, aber auch Eltern bekommen. Das ist, wie ich finde, auch eine ganz tolle Entscheidung. Natürlich sieht die Schule ein Praktikum vor, aber wenn man sich nicht nur auf die Eltern oder irgendwelche andere Kontakte verlässt und selbst nach einer Stelle sucht, macht das umso mehr Eindruck.
Doch was muss man eigentlich machen, um ein Schülerpraktikum zu bekommen? Das möchte ich heute schon mal anreißen und in den nächsten Wochen fortführen.
Nun ja zuerst sollte man in etwa herausfinden, was man gern machen möchte. Wo liegen die eigenen Stärken und was kann man mit denen machen. Sicherlich dient gerade ein Schülerpraktikum zur Orientierung, aber dennoch möchte man da ja nichts machen, was einen selbst so gar nicht interessiert oder was man nur durch andere Leute bekommen hat und womit man nichts anfangen kann. Ihr könnt unter planet-berufe.de ganz leicht an einem Test teilnehmen, der Euch dann sagt, was für Eure Interessen vielleicht gut geeignet ist. Ich habe das auch mal probiert, wie Ihr hier nachlesen könnt, und habe wirklich Erstaunliches herausgefunden.
Hat man das nun herausgefunden, geht es daran nach geeigneten Firmen zu schauen. Und wie man das anstellt, klären wir nächste Woche.